Die besten Mediensatiren ab 16 Jahre aus USA

  1. US (1991) | Komödie, Mediensatire
    Barton Fink
    7.5
    7.9
    865
    121
    Komödie von Ethan Coen und Joel Coen mit John Turturro und John Goodman.

    In Joel und Ethan Coens Drama Barton Fink verschlägt es John Turturro als idealistischen Autor in die Hölle Hollywoods. Ob er ihr entkommen kann?

  2. US (1974) | Mediensatire, Komödie
    7.2
    6.7
    82
    37
    Mediensatire von Billy Wilder mit Jack Lemmon und Walter Matthau.

    Hildy Johnson, Top-Reporter und ein echter Bluthund, hat die Schnauze voll vom Journalismusgeschäft und möchte endlich heiraten, nämlich Peggy Grant. Da hat sein Redakteur Walter Burns jedoch ganz andere Pläne, denn eine heiße Story wartet darauf, auf die Titelseite zu kommen. Der verurteilte Mörder Earl Williams soll hingerichtet werden, der Stuhl wartet schon. Burns setzt Himmel und Erde und fiese Tricks in Bewegung, um Johnson zu halten. Als dann auch noch Williams praktisch vom elektrischen Stuhl herunter entkommt, ist das Durcheinander perfekt, denn der Mörder taucht im Zeitungshaus auf und plötzlich wittert die halbe Pressewelt eine Story.

  3. US (1977) | Mediensatire, Komödie
    6.5
    6.8
    154
    48
    Mediensatire von John Landis mit Donald Sutherland und Marilyn Joi.

    Kentucky Fried Movie, der unverwüstlich Klassiker unter den TV-Satiren. In 20 Sketchen lassen Regisseur John Landis und das Zucker-Abraham-Team witzig, schamlos und boshaft das überkandidelte Angebot der amerikanischen Medienwelt Revue passieren. Von der Parodie auf Karate- und Gangsterfilme über einen Ausflug ins "gefühlsaktive" Kino bis hin zum Sex vor dem Fernseher - kommentiert vom Sprecher der Nachrichten.

  4. 5.9
    5.5
    62
    14
    Mediensatire von Joe Dante und Carl Gottlieb mit Rosanna Arquette und Arsenio Hall.

    Bei einer Beerdigung werden keine wohlformulierten Nachrufe auf den Verstorbenen gehalten, sondern makabre Witze gerissen. Ein Krankenpfleger versucht, einer gerade niedergekommenen Mutter seine bemalte Faust als Baby zu verkaufen. War Jack the Ripper in Wirklichkeit das Monster von Loch Ness? fragt sich der Moderator der Show 'Blödsinn oder nicht?'. Der Sohn des Unsichtbaren zieht sich aus, um die Leute an der Nase herumzuführen, nur ist er gar nicht unsichtbar. Schräge Episoden-Komödie im Stil eines typischen amerikanischen Fernsehabends, mit Seifenopern, Werbung und Shows. Das Team von "Kentucky Fried Movie" knöpft sich wieder den ganz normalen Wahnsinn des US-Alltags vor, und was dabei herauskommt ist ein Feuerwerk an Gags, schwarzem Humor und makabren Pointen. Wenn es in den 20 Sketchen auch nicht immer gelang, den Nonsens des Vorläufers zu erreichen, so bietet der Streifen noch immer Spaß genug, um auch beim breiten Publikum sicheren Umsatz zu erzielen. Viele Zitate aus der Filmgeschichte und ein "Running Gag": die 20 Episoden des amerikanischen Fernseh-Alltags sind gleichzeitig eine Abhandlung über die Befindlichkeit der Nation.

  5. US (1975) | Mediensatire, Drama
    6
    5.8
    59
    11
    Mediensatire von John Schlesinger mit Donald Sutherland und Karen Black.

    Der junge Künstler Todd Hackett kommt als Bühnenbildner nach Hollywood. Dort soll er für den Film "Waterloo" Szenen und Figuren entwerfen. In ihnen spiegelt er zunehmend seine Umgebung: dieses Hollywood mit seiner seltsamen und unheimlichen Ansammlung von erfolgshungrigen, illusionsgläubigen und der Verzweiflung nahen Menschen. Als er sich in die Statistin Faye Greener verliebt, kommt es zur Krise. Denn Faye sucht Besseres als einen Bühnenbildner...

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