Die besten Historienfilme ab 12 Jahre - Attentat

  1. DE (2009) | Drama, Mysterythriller
    Das weiße Band - Eine deutsche Kindergeschichte
    7.4
    7.6
    823
    230
    Drama von Michael Haneke mit Christian Friedel und Leonie Benesch.

    In Micheal Hanekes prämiertem Psychorama Das weiße Band wird am Vorabend des ersten Weltkriegs ein Dorf von mysteriösen Unfällen und Überfällen heimgesucht.

  2. IE (1993) | Historienfilm, Biopic
    7.7
    7.7
    473
    53
    Historienfilm von Jim Sheridan mit Daniel Day-Lewis und Jamie Harris.

    Im Namen des Vaters erzählt die wahre Geschichte von Gerry Conlon. Gerry schlägt sich im vom Bürgerkrieg gebeutelten Belfast der siebziger Jahre als Kleinkrimmineller durch, sein Hauptinteresse gilt Alkohol und wilden Partys - sehr zum Missfallen seines stillen, kränklichen Vaters Giuseppe. Als Gerry Probleme mit der IRA bekommt, schickt ihn sein Vater nach England, wo er sich eines Tages dank seiner Eskapaden zur falschen Zeit am falschen Ort aufhält. Obwohl er unschuldig ist, wird er von der Polizei dazu gezwungen, einen brutalen Bombenanschlag zu gestehen. Als einer der "Guildford-Vier" wird Gerry - zusammen mit seinem ebenfalls unschuldig verurteilten Vater - zu lebenslanger Haft verurteilt. Gemeinsam mit einer engagierten Anwältin ist Gerry entschlossen, seine Unschuld zu beweisen, den Namen seines Vaters reinzuwaschen und die Wahrheit hinter einem der schändlichsten Justizskandale der letzten Jahrzehnte zu enthüllen.

  3. US (2023) | Drama, Western
    7.2
    7.6
    676
    140
    Drama von Martin Scorsese mit Leonardo DiCaprio und Lily Gladstone.

    Das Western-Drama Killers of the Flower Moon von Martin Scorsese erzählt von den Untersuchungen des FBIs im Zusammenhang mit der brutalen Ermordung zahlreicher Mitglieder des Osage-Stamms im Jahr 1920 in Oklahoma.

  4. 6.4
    6.1
    218
    214
    Historienfilm von Bryan Singer mit Tom Cruise und Kenneth Branagh.

    Tom Cruise schließt sich in Operation Walküre als Claus Schenk Graf von Stauffenberg der Widerstandsbewegung an und plant ein Attentat auf Hitler.

  5. US (2010) | Kriminalfilm, Drama
    6.6
    7
    207
    62
    Kriminalfilm von Robert Redford mit James McAvoy und Robin Wright.

    In Robert Redfords Gerichtsdrama Die Lincoln Verschwörung verteidigt James McAvoy Robin Wright, die verdächtigt wird, in die Ermordung Abraham Lincolns vewickelt zu sein.

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  7. GB (2007) | Biopic, Drama
    6.5
    6.7
    158
    47
    Biopic von Shekhar Kapur mit Clive Owen und Cate Blanchett.

    Neun Jahre nach dem für sieben Oscars nominierten Meisterwerk Elizabeth schlägt Regisseur Shekhar Kapur mit Elizabeth – Das goldene Königreich das zweite Kapitel des Elizabethanischen Zeitalters auf. Angeführt von den beiden Oscarpreisträgern Cate Blanchett und Geoffrey Rush, die ihre Rollen wieder aufnehmen, widmet sich das bildgewaltige Epos dem Zenit der Herrschaft von Königin Elizabeth I. (Cate Blanchett). Im unruhigen Fahrwasser des späten 16. Jahrhunderts sieht sich Elizabeth der größten Herausforderung ihres königlichen Lebens gegenüber. Intrigen am Hof bedrohen ihren Thron genauso wie die Kriegserklärung durch den spanischen König Philip II (Jordi Mollà), der das protestantische England mit seiner gigantischen Armada für den katholischen Glauben zurückerobern will. Geprüft auch durch ihre Gefühle für den jungen Seefahrer Sir Walter Raleigh (Clive Owen), zieht Elizabeth in den Krieg gegen Spanien, während ihr wichtigster Berater Sir Francis Walsingham (Geoffrey Rush) eine mörderische Verschwörung aufdeckt und damit unwissentlich England an den Rand des Untergangs bringt.

  8. GB (2018) | Historienfilm, Drama
    6.2
    6.4
    198
    53
    Historienfilm von Josie Rourke mit Saoirse Ronan und Margot Robbie.

    Maria Stuart, Königin von Schottland wagt sich an eine Neuinterpretation des klassischen Stoffes - mit Saoirse Ronan in der Rolle der todgeweihten Herrscherin.

  9. DE (2004) | Kriegsfilm, Drama
    6.4
    6.6
    34
    15
    Kriegsfilm von Jo Baier mit Sebastian Koch und Ulrich Tukur.

    21. Juli 1944, 0.15 Uhr: Mit dem Ruf "Es lebe unser heiliges Deutschland" auf den Lippen stirbt Claus Schenk Graf von Stauffenberg in der Gewehrsalve eines Wachbataillons. Stauffenberg hat einen weiten Weg zurückgelegt vom jungen, von seinem Beruf begeisterten Offizier, der sich, mit Nina von Lerchenfeld frisch verlobt, am Anblick des neuen Reichskanzlers Hitler begeistern kann und der, überzeugt von den deutschen Kriegszielen, seiner Frau staatstragende Briefe aus dem Polenfeldzug schreibt. Oberst Henning von Tresckow gehört zu denen, die ihm die Augen über die Kriegsverbrechen der Deutschen hinter der Front des Russlandfeldzugs öffnen - und die Ohren für leidvolle Bericht wie den der jungen Polja von der Auslöschung ihres Dorfes. Aus dem sinnlosen Schlachten der Rückzugsgefechte in Tunesien wir Stauffenberg schwer verletzt ins Lazarett nach München gebracht. Nina muss ihm mitteilen, dass er nicht nur ein Auge, sondern auch die rechte Hand und zwei Finger der linken verloren hat. Nina hat Angst, es zu hören, aber Stauffenberg ist inzwischen überzeugt, dass es seine Pflicht ist, an der Beseitigung Hitlers mitzuwirken. Und es gibt im Militär inzwischen auch andere, die dieser Meinung sind. Gemeinsam mit ihnen bereitet Stauffenberg das Attentat und den Staatsstreich zur Übernahme der Regierung nach Hitlers Tod vor. Von diesem "Aufstand des Gewissens" und der Tat des Oberst Claus Schenk Graf von Stauffenberg, dem Attentäter des 20. Juli 1944, erzählt der Film. Trotz seiner schweren Kriegsverletzungen spielte er eine der entscheidendsten Rollen in der Durchführung des geplanten Umsturzes. Durch seine Berufung zum Chef des Stabes beim Befehlshaber des Ersatzheeres Generaloberst Friedrich Fromm, bot sich ihm die seltene Gelegenheit, bei einer Lagebesprechung in der "Wolfschanze" nahe an Hitler heranzukommen und eine Bombe zu zünden. Als Chef des Stabes verfügte er auch über die nötige Autorität und Handelsfreiheit, nach Hitlers Tod das Machtvakuum zu nutzen und mit dem Ersatzheer den eigentlichen Staatsstreich durchzuführen. Am 20. Juli 1944 kommen Stauffenberg und sein Adjutant Oberleutnant Werner von Haeften um 10.00 Uhr auf dem Flugplatz in Rastenburg an. In der Aktentasche führen sie unbemerkt zwei Bomben mit sich. Unter größter Gefahr entdeckt zu werden, ziehen sich Haeften und Stauffenberg in ein Zimmer zurück, um die Bomben zu präparieren, bevor es zu Hitler geht. Es klopft an der Tür und Stauffenberg wird zur Eile gedrängt. Nur in letzter Sekunde gelingt es ihm, wenigstens eine der beiden Bomben scharf zu machen und wieder in der Aktentasche zu verstauen. Im Besprechungsraum platziert er die Tasche so nah wie möglich bei Hitler und verlässt, eine Entschuldigung murmelnd, das Zimmer. Draußen wartet das Auto mit Haeften. Die Bombe detoniert mit voller Wucht, überall Trümmer, Rauchschwaden und Verletzte, in der Baracke kann unmöglich jemand überlebt haben. Stauffenberg erteilt dem Mitverschwörer General Erich Fellgiebel die Anweisung, umgehend das gelungene Attentat nach Berlin zu melden, danach alle Verbindungen zu kappen. Stauffenberg muss sofort nach Berlin, um den zweiten Teil der Operation durchzuführen. "Walküre" soll ausgerufen werden, ein Plan gegen innere Unruhen, bei dem das Ersatzheer die Regierungsgewalt übernehmen soll. Doch als Stauffenberg zwei Stunden später in Berlin landet, ist alles merkwürdig ruhig. "Es ist etwas Schreckliches geschehen, Hitler lebt!" - So lautet die Nachricht von Fellgiebel aus der "Wolfschanze" nach Berlin. In der Bendlerstraße, dem Zentrum der Aktion, ist man verunsichert, doch es gibt kein Zurück.