Die besten Filme ab 0 Jahre - Olympische Spiele

  1. US (2016) | Komödie, Sportfilm
    Eddie the Eagle
    7.1
    6.5
    274
    129
    Komödie von Dexter Fletcher mit Taron Egerton und Hugh Jackman.

    Im auf wahren Begebenheiten beruhenden Skispringer-Biopic Eddie the Eagle mausert sich ein von Hugh Jackman trainierter Taron Egerton vom Underdog zum Publikumsliebling.

  2. US (1993) | Komödie, Sportfilm
    6.7
    6
    84
    98
    Komödie von Jon Turteltaub mit Leon Robinson und Peter Outerbridge.

    Leon (Derice Bannock) misslingt in Cool Runnings die Qualifikation als 100-Meter-Sprinter bei den Olympischen Spielen. Doch so leicht gibt er nicht auf und entschließt sich dazu, das erste jamaikanische Bob-Team zu gründen. (HZ)

  3. 5.8
    6.9
    67
    11
    Sportfilm von Leni Riefenstahl mit David Albritton und Jack Beresford.

    Leni Riefenstahls Dokumentation Olympia 1. Teil – Fest der Völker widmet sich den Olympischen Sommerspielen, die 1936 in Berlin stattfanden.

  4. FR (2016) | Sportfilm, Drama
    6.7
    5.7
    124
    24
    Sportfilm von Stephen Hopkins mit Stephan James und Jason Sudeikis.

    Im Biopic Zeit für Legenden steigt der schwarze Athlet Jesse Owens 1936 zum Sport-Star der in Nazi-Deutschland ausgetragenen Olympischen Spiele auf.

  5. 7
    7.6
    10
    8
    Dokumentarfilm von Niko von Glasow.

    Mein Weg nach Olympia zeigt fünf behinderte Sportler auf den verschiedenen Etappen bis zur Teilnahme der Spiele in London 2012.

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  7. DE (2009) | Drama, Sportfilm
    5.7
    5
    31
    17
    Drama von Kaspar Heidelbach mit Karoline Herfurth und Sebastian Urzendowsky.

    Berlin 1936: Die Amerikaner drohen, die Olympischen Spiele zu boykottieren, sollten im deutschen Olympia-Kader keine jüdischen Sportler vertreten sein. Aus diesem Grund wird die Jüdin Gretel Bergmann, die überragende Hochspringerin dieser Zeit, in das deutsche Trainingslager aufgenommen. In den Augen der Nazis darf Gretel aber auf keinen Fall gewinnen: Der Reichssportführer schickt gegen Gretel die bis dahin unbekannte “Konkurrentin” Marie Ketteler ins Rennen um die Olympia-Qualifikation – sie soll Gretel übertreffen. Doch die Nationalsozialisten haben nicht damit gerechnet, dass sich die beiden Außenseiterinnen und vermeintlichen Konkurrentinnen nach anfänglichen Problemen anfreunden. Am Ende muss sich zeigen, ob die beiden gemeinsam gegen die Intrige der Nazis ankämpfen oder ob der sportliche Ehrgeiz überwiegt.

    (Quelle: OMDB)

  8. DE (2023) | Dokumentarfilm
    ?
    2
    Dokumentarfilm von Thorsten Ernst und Tobias Lickes.

    Der Dokumentarfilm All Inclusive begleitet vier Sportler und Sportlerinnen aus vier verschiedenen Ländern über Hoch- und Tiefpunkte hinweg. Sie alle leben mit einer geistigen Behinderung und sie alle haben ein großes Ziel: die Special Olympics World Games 2023 in Berlin. Während sie dafür trainieren und Inklusion leben, müssen sie zugleich mit den alltäglichen Herausforderungen des Erwachsenwerdens fertig werden. Ob es nun darum geht, Freundschaften zu schließen oder festzustellen, was sie vom Leben erwarten. (SR/ES)

  9. ?
    8
    Dokumentarfilm von Guido Weihermüller.

    In der deutschen, die Olympischen Spiele in Rio 2016 begleitenden Doku Die Norm wirft Guido Weihermüller einen Blick auf die antretenden Sportler und die Auswahlmechanismen des Sport-Events.

  10. AT (2009) | Dokumentarfilm
    3.3
    7.6
    8
    4
    Dokumentarfilm von Brigitte Weich und Brigitte Weich.

    “Hana Dul Sed” erzählt von vier jungen Frauen aus Pjöngjang in Nordkorea, die eine Leidenschaft teilen: das Fußballspiel. Ri Jong Hi, Ra Mi Ae, Jin Pyol Hi und Ri Hyang Ok wurden für das nationale Frauenteam ausgewählt. Der Sport ermöglichte ihnen lange ein angenehmes Einkommen und versprach ihnen eine hoffnungsvolle Zukunft. Dank ihnen gewann das Team Nordkoreas bei zahlreichen Wettkämpfen und kam so unter die zehn besten Teams der Welt. Doch die Auslandsreisen führten regelmäßig zu ideologischen Auseinandersetzungen, die Frauen mussten sich Vorwürfe und Schimpftiraden über ihr Regime gefallen lassen. Als Nationalspielerinnen vertreten sie ein Land, das im Rest der Welt als bizarre Führerkult-Operette berüchtigt ist, und nicht selten gerät ihnen eine internationale Partie zum Vergeltungskampf für Verletzungen aus längst vergangenen Kriegen. Als das Team die Ausscheidung für die Olympischen Spiele in Athen verpatzte, nahm das Abenteuer ein Ende: Die vier wurden entlassen, jede hat sich ein Leben außerhalb des Sports aufgebaut. Jetzt sehen sich die besten Freundinnen Mi Ae und Hyang Ok nicht mehr oft. Aber wenn sie doch einmal gemeinsam ausgehen, ist die alte Vertrautheit sofort wieder da: dann schlendern sie durch die dunklen Prunkboulevards der Stadt, plaudern über Erinnerungen und den Alltag ohne den geliebten Sport.

  11. DE (2023) | Dokumentarfilm
    ?
    3
    1
    Dokumentarfilm von Julia Fuhr Mann mit Eva Maria Jost.

    Ein Kollektiv von queeren Sportler:innen will die Welt des Profisports bei den Olympischen Spielen von Athen aufrütteln. In Life Is Not a Competition, But I'm Winning, einer Mischung aus Dokumentarfilm und queer-feministischer Utopie, kommen Sportler:innen zu Wort, die im nach wie vor diskriminiert werden und deren Perspektiven nicht gesehen wird. Gender-Regeln schließen viele von ihnen vom Siegertreppchen aus. Trans-Marathonläuferin Amanda Reiter, die mit Vorurteilen zu kämpfen hat, sowie Annet Negesa, die zur Hormon-verändernden OP gedrängt wird, erzählen von ihren Erfahrungen. (SK/ES)

  12. ?
    1
    1
    Dokumentarfilm von Heinz Brinkmann.

    Im deutschen Dokumentarfilm Fallwurf Böhme versucht das einstige DDR-Handball-Talent Wolfgang Böhme herauszufinden, warum er 1980 kurz vor den Olympischen Spielen aus seinem Team geworfen wurde.

  13. ?
    7
    Basketball-Film von Anton Megerdichev mit Vladimir Mashkov und John Savage.

    Der russische Sportfilm Dvizhenie Vverkh - Sprung an die Spitze erzählt vom finalen Aufeinandertreffen des sowjetischen und des US-amerikanischen Basketball-Teams bei den Olympischen Spielen 1972 in München.

  14. DE (2014) | Dokumentarfilm
    6.7
    6.8
    11
    3
    Dokumentarfilm von Stanislaw Mucha.

    Stanislaw Muchas Dokumentation Tristia – Eine Schwarzmeer-Odyssee führt den Filmemacher einmal um das berühmte Gewässer im Schoß von Europa und Asien herum.

  15. AT (2017) | Dokumentarfilm
    7.1
    8.5
    142
    23
    Dokumentarfilm von Karl-Martin Pold mit Bud Spencer und Terence Hill.

    Filmemacher Karl-Martin Pold blickt in der Dokumentation Sie nannten ihn Spencer auf das Leben und Wirken von Bud Spencer zurück. Auch Familie und Freunde kommen zu Wort.

  16. DE (2013) | Dokumentarfilm
    6.3
    6.7
    14
    7
    Dokumentarfilm von Sandra Kaudelka.

    Sandra Kaudelka wirft in Einzelkämpfer einen einmaligen Blick von innen auf das Leben von Sportlern in der DDR.

  17. DE (2007) | Sportfilm, Komödie
    6.2
    5.3
    21
    13
    Sportfilm von Marcus H. Rosenmüller mit Sebastian Bezzel und Michael A. Grimm.

    Garmisch-Partenkirchen 1952. Wild entschlossen trainiert der glücklose Schreiner und verhinderte Bobfahrer Gamser (Sebastian Bezzel) zusammen mit seinen Freunden Franzl (Michael A. Grimm), Gustl (Antoine Monot Jr.) und Leusl Peter (Simon Schwarz) für die nationale Qualifikation zur Winterolympiade in Oslo - Deutschlands erste Olympiateilnahme seit Kriegsende. Sein überlegener Konkurrent aus Kindertagen, der reiche Brauereibesitzer Dorfler (Nicholas Ofczarek), tritt bereits als offizieller Weltmeister mit seinen Teamkollegen Basti (Stefan Betz), Kaspar (Andreas Harwarth) und Toni (Daniel Zillmann) als erste Wahl für Deutschland an. Im rauen Norwegen begegnen den deutschen Wintersportlern schließlich allerlei sportpolitische Irrungen und erotische Wirrungen, und die Spannungen zwischen den beiden gleich starken Olympiateams wachsen ins Unerträgliche. Als sich herausstellt, dass keine der beiden Mannschaften den endgültigen Sieg erreichen kann, müssen sich die acht Männer entscheiden: entweder sinnlos die alte Feindschaft aufrechtzuerhalten oder sich gemeinsam dafür stark zu machen, mit unorthodoxen Methoden einen Sieg nicht nur für sich, sondern vor allem für das junge Nachkriegsdeutschland zu erzielen.