Die besten Historienfilme ab 0 Jahre - Vereinigte Staaten von Amerika (USA)

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ab 0 JahreHistorienfilmVereinigte Staaten von Amerika (USA)
  1. Pocahontas
    6.7
    6.2
    91
    97
    Liebesfilm von Mike Gabriel und Eric Goldberg mit Billy Connolly und Irene Bedard.

    In Disneys Zeichentrick-Klassiker Pocahontas kämpft eine mutige und eigensinnige Häuptlingstochter für Liebe und Völkerverständigung.

  2. US (1916) | Monumentalfilm, Drama
    6.8
    7.1
    186
    11
    Monumentalfilm von D.W. Griffith mit Margery Wilson und Lillian Gish.

    Babel, 539 vor Christus: Der junge Prinz Belshazzar kann den Untergang Babels nicht aufhalten, da starrköpfige Großväter an ihren überholten religiösen Ideen festhalten und durch ein Komplott dem Fortschritt Einhalt gebieten. Der Verrat an Jesus und seine Verurteilung durch hypokritische Pharisäer gipfelt in der Kreuzigung. Ein weiteres Massaker menschlicher Geschichte ist das Verbrechen an den Hugenotten in der Bartholomäusnacht im Paris des Jahres 1572: 50.000 Protestanten werden ermordet, während sich zu gleicher Zeit ein Liebespaar unwissend auf eine Hochzeit vorbereitet, die nie stattfinden wird... Schließlich zerstören Sozialreformer im modernen Amerika des 20. Jahrhunderts das Leben einer jungen Frau und ihres Geliebten. All diese Daten der Weltgeschichte verbindet eines: das Elend, welches selbstherrliche Herrscher während vieler Jahrhunderte verursachten.

  3. US (2018) | Historienfilm, Biopic
    6
    6.4
    128
    18
    Historienfilm von Jason Reitman mit Hugh Jackman und Vera Farmiga.

    In Der Spitzenkandidat spielt Hugh Jackman nach wahren Begebenheiten den demokratischen US-Präsidentschaftskandidaten Gary Hart, dessen rasanter Aufstieg 1988 durch einen Sex-Skandal beendet wird.

  4. US (1915) | Western, Drama
    5.4
    5.2
    205
    34
    Western von D.W. Griffith mit Lillian Gish und Mae Marsh.

    Zugleich ein rassistisches Pamphlet und der erste Film, der im Weißen Haus in Washington vorgeführt wurde. In zwei Teilen wird eine Liebesgeschichte aus der Zeit des Amerikanischen Bürgerkriegs erzählt. Uraufgeführt als "The Clansman" und nach Publikumsprotesten drei Monate später in "The Birth of a Nation" umbenannt, wird der Film für die Wiederbegründung des Ku-Klux-Klans mitverantwortlich gemacht. Alle relevanten Rollen von Schwarzen und Mulatten werden von geschminkten weißen Schauspielern dargestellt, denn eine Berührung von schwarzem Mann und weißer Frau war in jenen Jahren undenkbar. Für die damals astronomisch hohe Summe von über 100.000 Dollar in neun Wochen gedreht, führte der Film zahlreiche Novitäten der Filmtechnik und Dramaturgie ein: Parallelmontage, Verwendung von realen Landschaften als Hintergrund, Nachtaufnahmen, Einsatz von Kamerafahrten, Nahaufnahmen, dramaturgische Inszenierung von Filmhöhepunkten und erstmals Schlachtszenen mit Hunderten von Statisten. Griffith kümmerte sich weniger um die inhaltliche Ausrichtung des neuen Mediums als um seine Ausdrucksmöglichkeiten und setzte Maßstäbe für das moderne Hollywood. In Deutschland war der Film erstmals 1966 im Fernsehen zu bewundern.