Die besten Dokumentarfilme und Musikfilme ab 0 Jahre der 2010er aus Deutschland

  1. DE (2011) | Tanzfilm, Dokumentarfilm
    Pina
    6.9
    8.1
    295
    68
    Tanzfilm von Wim Wenders mit Pina Bausch.

    Mit Pina setzt Regisseur Wim Wenders der titelgebenden Tänzerin Pina Bausch ein mitreißendes, inspirierendes sowie kraftvolles Denkmal des Tanzes.

  2. 7
    6.6
    26
    9
    Dokumentarfilm von Viviane Blumenschein.

    In Mittsommernachtstango unternimmt Dokumentarfilmerin Viviane Blumenschein eine musikalische Reise und begleitet den Tango nach Finnland.

  3. 6.6
    7.5
    18
    9
    Musikfilm von Rudi Gaul mit Hannes Wader und Konstantin Wecker.

    Wader Wecker Vater Land führt zwei unterschiedliche Sänger, die mit ihren Liedern die deutsche Musikerszene über Jahrzehnte prägten, zusammen.

  4. 6.1
    7.6
    27
    8
    Musikdokumentation von Michael Radford mit Michel Petrucciani.

    Michel Petrucciani – Leben Gegen die Zeit – Sein Leben würde kurz sein und das wusste er, also hat er es mit doppelter Energie gelebt. Seine Musik war zeitlose Magie, sie kam direkt aus seiner Seele. Alle, die das Glück hatten ihm zu begegnen, schwärmen noch heute von seiner Ausstrahlung und seiner Lebensenergie. Er besaß die Fähigkeit, mit leichter Hand am Flügel durch die Jazzgeschichte zu springen und sein Publikum zu begeistern. Er schaffte es, mehr Jazz-Schallplatten zu verkaufen als viele seiner Idole, spielte in allen großen Konzertsälen dieser Welt, das Berliner Publikum begeisterte er mit seinen Konzerten in der Philharmonie. Von seiner Glasknochenkrankheit ließ er sich nicht abhalten, ein international bekannter Künstler zu werden und alles zu erreichen, was in diesem Leben lohnenswert scheint: Ruhm, Ehre, Berühmtheit, Frauen, Geld, Familie. – bis zum Jahr 1999, als er an einer Lungenentzündung in New York starb.

  5. 7.2
    7
    26
    5
    Musikfilm von Cosima Lange.

    Die Dokumentation Hello, I am David – Eine Reise mit David Helfgott widmet sich dem berühmten australischen Konzertpianisten, der schon lange mit einer Nervenkrankheit zu kämpfen hat.

  6. Streamgestöber - Dein Moviepilot-Podcast
    präsentiert von MagentaTV – dem TV- und Streaming-Angebot der Telekom
    Stürz dich mit uns jeden Mittwoch ins Streamgestöber auf die gehypten und geheimen Serien & Filme deiner 3 bis 300 Streaming-Dienste. Andere bingen Feierabendbier, wir trinken Feierabendserien.
  7. DE (2013) | Dokumentarfilm, Biopic
    7
    7.1
    49
    8
    Dokumentarfilm von Michael Obert.

    Song from the Forest ist ein Dokumentarfilm, der einen Pygmäenjungen auf seiner Reise nach New York begleitet, wo sein Vater herstammt.

  8. 6.3
    6.6
    10
    6
    Dokumentarfilm von Paul Smaczny und Günter Atteln.

    Die Dokumentation Die Thomaner begleitet den  Thomanerchor Leipzig bei den Feierlichkeiten zu seinem 800. Geburtstag.

  9. 6.1
    7.3
    27
    5
    Dokumentarfilm von Doris Dörrie.

    Doris Dörrie widmet sich in ihrem Dokumentarfilm Dieses schöne Scheißleben den weiblichen Mariachis, die sich ihre Wut von der Seele singen.

  10. DE (2011) | Konzertfilm, Musikfilm
    4.8
    5
    7
    8
    Konzertfilm von Michael Beyer.

    Berliner Philharmoniker – A Musical Journey in 3D

  11. 3.9
    4.3
    4
    3
    Musikfilm von Bettina Erhardt und Bettina Ehrhardt.

    Kent Nagano, Kalifornier japanischer Abstammung, geht ungewöhnliche Wege, um sein Publikum zu finden: Die Musiker des Montreal Symphonie Orchesters (OSM) spielen in Schulen, in Montreals Hockeystadion und in den Dörfern der Inuit im Hohen Norden Kanadas. Sichtbar wird der Charakter eines Traditionsorchesters, das mit Kent Nagano ein neues Musizieren entdeckt. Über die Musik entsteht das Porträt eines bedeutenden Dirigenten der Gegenwart. Er ist Generalmusikdirektor in Doppelfunktion – als Musikchef der Bayerischen Staatsoper und des Symphonieorchesters Montreal. Die kulturelle Vielfalt der kanadischen Metropole hat ein Orchester hervorgebracht, “das europäische und amerikanische Traditionen mischt – in einer Stadt, die nordamerikanisch und europäisch geprägt ist.”

  12. ?
    2
    Musikfilm von Hannes Rossacher mit Udo Lindenberg.

    Udo Lindenberg ist in Bestform und so populär wie nie. Der Titel der aktuellen Tournee im Frühjahr ist Udo Lindenbergs Lieblingsphilosophie: "Ich mach' mein Ding". Schon seit den ersten Proben in Mannheim Anfang März hat ein Team um den renommierten Regisseur Hannes Rossacher die Tour von Udo Lindenberg begleitet und sehr persönliche Blicke hinter den Kulissen eingefangen. Der Tour-Film folgt dabei in seiner Erzählung der realen Chronologie der Tour von der Premiere in Mannheim über Frankfurt, Hamburg, Berlin, Leipzig bis nach Köln. Die Zuschauer erleben die in starken Bildern eingefangenen Höhepunkte von Udos Show an der Seite der legendären Panikband - von Rocksongs über melancholische Balladen bis zu Titeln des aktuellen Albums. Prominente Gäste sorgen für das i-Tüpfelchen des Auftritts: So gelingt dem Panikrocker gemeinsam mit dem Erfurter Clueso eine gelungene Neuinterpretation des fast 40 Jahre alten Titels "Cello" und damit ein emotionaler Höhepunkt. "Ganz anders" singt Udo Lindenberg mit seinem "kleinen Bruder" Jan Delay in einem stimmigen Duett. Als Gastsängerin aus dem Berliner Erfolgsmusical "Hinterm Horizont" darf Josephine Busch mit dem Panikrocker die gefühlvolle Ballade singen. Und beim legendären "Sonderzug nach Pankow" übernimmt niemand geringeres als Entertainer Stefan Raab den Schlagzeug-Part. Außerdem begleitet die Kamera backstage die gesamte Crew und vermittelt den Zuschauern den hautnahen Blick hinter die Kulissen des Tourlebens. Dazu ist die Kamera etwa mit Udo in seiner Limousine, im Tourbus, in den Proberäumen und in der Künstlergarderobe mit dabei. Und so kommen nicht nur prominente Freunde wie Ben Becker und Peter Maffay und die Mitglieder des Panik-Orchesters zu Wort, sondern auch Bodyguard Eddy Kante, Lichtdesigner Günter Jäckle, Leibarzt Dr. Andreas Pauly und viele andere. Udos Schwester Inge Lindenberg und seine Lebensgefährtin, die Fotografin Tine Acke, erzählen sehr persönlich über das Leben an der Seite des Panikrockers.

  13. ?
    1
    1
    Musikfilm von Christian Lang und Eddy Jacobs.

    Träume, Erfolge und Enttäuschungen begleiten Boney M., Europas erfolgreichste Popband der siebziger Jahre, seit ihrer Gründung 1975. Derzeit gibt es drei Formationen, die unter dem Namen "Boney M." auftreten. Mit Boney M. wurden Millionen umgesetzt, Hunderte Goldener Schallplatten bezeugen den Ruhm vergangener Tage. Boney M. war die erste westliche Popband, die 1978 in der damaligen UdSSR auftreten durfte. Im selben Jahr wurden die drei weiblichen Mitglieder und der Mann, der bei den Shows auf der Bühne zu sehen war, von Queen Elisabeth II. empfangen. In England hat Boney M. bis heute drei Titel in der Top-Ten-Liste der meistverkauften Titel. Die Band eroberte Europa, den fernen Osten und Kanada; selbst auf Jamaica spielte sie ihre westlichen Interpretationen oftmals karibisch verwurzelter Musik. Gemeinsam mit Rita Marley trat sie dort auf und sang "No woman no cry". Doch wer kennt Boney M. heute noch? Kennt überhaupt jemand noch die Namen der Stars von Boney M.? Wer Boney M.s alte Platten mit Titeln wie "Rivers of Babylon", "Sunny", "Rasputin" oder ihren ersten Hit von 1976, "Daddy Cool", zur Hand nimmt, wird auch nicht viel schlauer. Techniker und die Namen der Musiker sind bei den Credits aufgeführt. Auch der Name von Produzent Frank Farian ist auf den Plattenhüllen zu lesen. Doch die Namen der Sängerinnen und der männlichen Stimme werden nicht erwähnt. Kein Wunder, dass sich von Anfang an Gerüchte um Boney M. rankten, dies sei eine Playbackband, alle vier bewegten bei Auftritten nur die Lippen. Die Filmemacher Eddy Jacobs und Christian Lang spürten der Geschichte der Band nach. Aufhänger für die filmische Spurensuche ist eine Geschichte, die im Heimatort von Jacobs und Lang, dem kleinen hessischen Nest Lämmerspiel, seit Generationen schon erzählt wird: "Boney M. kommen aus Lämmerspiel". Welche Verbindungen bestehen also zwischen karibisch anmutenden Hits und der deutschen Provinz? Die Dreharbeiten begannen 2004. Von der Hessischen Filmförderung finanziell unterstützt, drehten Jacobs und Lang mit allen vier Boney M.s, Musikern, Technikern und Augenzeugen und lassen sie ihre Sicht auf die Geschichte von der ersten Castingband Deutschlands erzählen. Dabei wurden die Filmemacher Zeuge, wie Boney M. und ihre Macher mit dem musikalischen Erbe umgehen. Denn Liz Mitchell, Marcia Barrett, Maizie Williams touren jeweils mit ihrer eigenen Boney M.-Truppe durch die Welt. Auch Bobby Farrell, der 2010 verstarb, drehten die Filmemacher und führten ein emotionales Interview. Der Film begleitet die Stars von Boney M., reist mit Maizie Williams zurück an ihren alten Wohnort in Lämmerspiel und zeigt Frank Farian, der seinen Lebenstraum verwirklichen will: ein Musical mit all den Hits seiner Karriere, von Boney M. über Milli Vanilli bis zu La Bouche und No Mercy soll im Londoner Westend entstehen und in einem riesigen Zelttheater um die Welt ziehen. "Boney M. aus Lämmerspiel" ist ein Film über Träume, Heimat und Erfolge und die Notwendigkeit, Erinnerungen am Leben zu erhalten.

  14. ?
    Dokumentarfilm von Hannes Treiber.

    Hochtalentierte Cellisten stellen sich einem Wettbewerb, spielen an Hamburger Schulen und vor hochkarätigen Fachleuten. Treten gegeneinander an, jeder will gewinnen. In einem grandiosen Finale präsentieren sie sich dem Publikum in der ausverkauften Hamburger Laeiszhalle, darunter viele junge Zuhörer, die noch nie zuvor Cello gehört haben - und jetzt den Publikumspreis vergeben dürfen. Hannes Treiber, der Filmemacher, ist den musikalischen Wettstreitern auf dem ihnen alles abverlangenden Weg zur lukrativen Auszeichnung immer ganz nah. Und fängt dabei bewegende Momente ein, die uns eine Ahnung davon geben, was es heisst, immer und immer wieder mit den Fingerspitzen vier Stahlsaiten die wunderbarsten Harmonien zu entlocken.

  15. ?
  16. ?
    4
    2
    Dokumentarfilm von Oliver Rauch.

    Motomu aus Bochum, Joana und Esragül aus Herne und Kerem aus Duisburg sind "JeKi"-Kinder. Grundschüler, die bei einem einzigartigen musikalischen Programm mitmachen, das bald über 200.000 Kinder im Ruhrgebiet erreichen soll. Vor sechs Jahren startete an der Bochumer Musikschule das Projekt "Jedem Kind ein Instrument", das allen Schülern in der ersten Klasse einen spielerischen Zugang zur Musik ermöglicht. Im zweiten Schuljahr dürfen sich die Kinder dann ein Instrument aussuchen, das sie für die nächsten drei Jahre als Dauerleihgabe anvertraut bekommen - ein kreativer Freiraum und ein Angebot, das in seiner umfassenden und grundsätzlichen Förderung für alle Kinder ohne Beispiel in Deutschland ist. Der Film portraitiert das ehrgeizige Projekt von dem Moment an, wo "JeKi" auf das ganze Ruhrgebiet ausgeweitet wird, bis Anfang 2010. Über ein Jahr begleitet der Film die vier Schüler und Schülerinnen in ihren Klassen, beim Musikunterricht und auch in ihrem Alltag. Ein spannender Prozess mit ungewissem Ausgang, bei dem Lehrer, Schüler und Verantwortliche selbst von Schritt zu Schritt lernen und Erfahrungen sammeln. Wer und wie viele Schüler werden das Projekt nach den Sommerferien fortsetzen? Welche Erfolge kann "JeKi" auf dem Weg durch die vier Schuljahre verzeichnen? Was ist als Erfolg zu werten? In den Beobachtungen der Schüler, den Gesprächen mit Schullehrern und Musikerschullehrern, den Musikern, die sich für das Projekt engagieren, wie die Künstlerin Tabea Zimmermann, sowie den verantwortlichen Leitern und Initiatoren von "JeKi" entsteht ein lebendiges und vielfältiges Bild des großen Projektes. "Jedem Kind ein Instrument - Ein Jahr mit vier Tönen" gibt Einblick in einen leisen Prozess der unzähligen kleinen Schritte und vermittelt dabei die große Vision eines großen Bildungsprojektes.

  17. ?
    7
    1
    Dokumentarfilm von Barbara Weber.

    Kofelgschroa. Frei. Sein. Wollen. ist ein Dokumentarfilm über die Band Kofelgschroa aus Oberbayern.

  18. ?
    5
    Dokumentarfilm von Andrew Tucker.

    Die Dokumentation Die Geschichte des Akkordeon widmet sich der weltumspannenden Reise des populären Instruments.

  19. DE (2015) | Biopic, Dokumentarfilm
    ?
    2
    Biopic von Elizabeth Ok.

    Der Dokumentarfilm Carlo, keep Swingin' handelt von Carlo Bohländer, der nach dem Zweiten Weltkrieg im zerbombten Frankfurt einen Jazzclub eröffnete.

  20. 6.9
    7.3
    9
    6
    Dokumentarfilm von Irene Langemann.

    Die Dokumentation Das Lied des Lebens begleitet den Komponisten Bernhard König, der versucht, Menschen über 70 durch Musik Lebensfreude und Glück zu verleihen.

  21. ?
    4
    Dokumentarfilm von Christian Labhart.

    Christian Labhart begleitet für seine Dokumentation What Moves You – Jetzt kommt alles in Bewegung begeisterte Jugendliche aus aller Welt, die sich der Eurythmie widmen.

  22. ?
    4
    1
    Dokumentarfilm von Gabriele Voss und Christoph Hübner.

    Die Musikdokumentation Transmitting zeigt ein Trio passionierter Jazzmusiker unterschiedlicher Kulturen beim Improvisieren und Arbeiten an ihrer Arbeit.

  23. ?
    1
    Musikfilm von Olaf Held mit Markus Beckedahl und Olaf Bender.

    Der letzte Remix ist ein deutscher Dokumentarfilm von Olaf Held über die Kultur und den rechtlichen Rahmen von Remixes, Mashups und Collagen.

  24. ?
    3
    1
    Dokumentarfilm von Axel Engstfeld mit Mike Herting.

    Die Musikdokumentation Charlie Mariano – Last Visits begleitet den Jazz-Saxophonisten Charlie Mariano bei seinem letzten Konzert.

  25. ?
    6.7
    2
    3
    Musikdokumentation von Stephan Anspichler und Radek Wegrzyn.

    Drei junge Menschen von drei Kontinenten kämpfen um ein und dieselbe Sache: Den Sieg beim höchstdotierten Violinwettbewerb der Welt auszuspielen und so sozusagen zum Violinissimo zu werden. Was sie eint, sind ihr außergewöhnliches Talent, ihr Ehrgeiz, ihre Disziplin und die Einsicht, dass es noch Erfüllenderes gibt als den ersten Preis.

  26. 7.1
    11
    5
    Dokumentarfilm von Dario Aguirre.

    Cesar’s Grill ist ein Dokumentarfilm von Darío Aguirre, der in seine ecuadorianische Heimat zurückkehrt, um das Restaurant seines Vaters zu retten.