Staffel 2 von Rom

Die 2. Staffel der Drama Rom aus dem Jahr 2005 mit Kevin McKidd und Ray Stevenson.

Zweite Staffel von Rom, die die fiktiven Geschichte des Untergangs der Römischen Republik erzählt

Komplette Handlung und Informationen zu Rom

Nach der Ermordung von Cäsar (Ciarán Hinds) ist Rom in Aufruhr. Marc Anton (James Purefoy), der den Schergen von Brutus (Tobias Menzies) entkommt, zieht in den Norden, um ein Heer aufzustellen. Lucius Vorenus (Kevin McKidd) und Titus Pullo (Ray Stevenson) treten wieder in den Dienst von Marc Anton. Octavius (Max Pirkis) wurde von Cäsar zum Erben ernannt und will dieses auch antreten. Da Marc Anton es ihm nicht erlaubt, will er mit Hilfe des Volkes regieren. Auch im Senat gibt es zahlreiche unterschiedliche Interessen: Brutus sammelt ein Herr gegen Marc Anton und Cicero (David Bamber) kämpft gegen Marc Anton im Senat. Letztlich ist es Octavius, der eine Schlacht gegen Marc Anton gewinnt. Mit Hilfe von Cicero wird Octavius zum Konsul ernannt, verrät aber seinen Gönner: Er macht mit Marc Anton gemeinsame Sache.

Das Bündnis zwischen Octavius und Marc Anton ist schlecht für Brutus. Die beiden Armeen treffen sich in den Ebenen von Philippi. Octavius und Marc Anton sind sich einig, dass Römische Reich unter sich aufzuteilen. Es soll wieder Ruhe und Ordnung herrschen in Rom, besonders Octavius setzt sich für schärfere moralische Regeln in der Gemeinschaft ein. Aber Rom hungert unter der Herrschaft von Octavius, und Marc Anton will aus Ägypten kein Getreide schicken. Ein neuer Konflikt zwischen den beiden machthungrigen Männern ist vorprogrammiert.

Es kommt zur Schlacht bei Actium. Die Flotte von Cleopatra (Lyndsey Marshal), die Marc Anton kommandiert, erleidet eine empfindliche Niederlage. Das Paar zieht sich in den Palast der Herrscherin zurück und feiert, als wären es ihre letzten Tage. Gemeinsam wollen sie sterben, aber Octavius wendet sich an Cleopatra, damit sie Marc Anton ausliefert. Der Plan von Octavius sieht vor, Caesars vermeintlichen Sohn Caesarion zu töten und sich gegen seine eigene Mutter zu wenden. Er will allein regieren und ist fast am Ziel.