Für den perfekten Kinoabend muss das Bild stimmen. Vor allem Farbdarstellung, Helligkeit und Kontrast unterscheiden sich bei Kinofilmen von TV-Sendungen. Daher bieten viele Fernseher einen entsprechenden Bildmodus namens „Cinema“ oder ähnlich, der eine möglichst originalgetreue Filmwiedergabe bietet. In diesen Bildmodi wird in der Regel auch die Bewegungskompensation ausgeschaltet, die für weichere, flüssiger wirkende Bewegungen sorgt. Hier entscheidet der persönliche Geschmack. Wer keinen Kino-Bildmodus findet, probiert die unterschiedlichen vorhandenen Modi aus und wählt den mit der natürlichsten Abstimmung. Nur vom Modus „Dynamik“ solltest du dringend die Finger lassen. Das klingt zwar gut, ist aber viel zu hell und bunt.
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Beim Beamer spielen Aufstellung und Ausrichtung eine große Rolle, um auf ein Bild mit perfekt
rechtwinkligen Ecken und ohne Verzerrungen zu kommen. Günstige Beamer haben oft keinen oder
nur eingeschränkten Lens-Shift, um das Bild zu korrigieren. Die Beschaffenheit der Leinwand hat
außerdem Einfluss auf Helligkeit und Brillanz des Bildes.