Der technische Defekt einer Maschine in einem deutschen VW-Werk in Baunatal bei Kassel kostete eine Person am Montag auf tragische Weise das Leben, wie die FAZ berichtet. Die Financial Times-Journalistin Sarah O'Connor wollte diese Nachricht über ihren Twitter-Account teilen.
An dieser Stelle findest du einen externen Inhalt von Twitter, der den Artikel ergänzt. Du kannst ihn dir mit einem Klick anzeigen lassen und wieder ausblenden.
Twitter Inhalte zulassenMehr dazu in unserer Datenschutzerklärung
Statt sich jedoch der Tragik des Unfalls bewusst zu werden, haben sich die Twitter-User eher auf den popkulturellen Zusammenhang zwischen ihrem Namen und der Tatsache, dass ein Roboter in den Unfall involviert war, eingeschossen. Nicht lange dauerte es, bis die ersten Tweets die Journalistin erwähnten und Anspielungen auf den Charakter Sarah Connor aus den Terminator-Filmen machten. Inhaltliche Begriffe wie die Firma Skynet oder John Connor, der Sohn der Filmfigur, tauchen immer wieder auf.
An dieser Stelle findest du einen externen Inhalt von Twitter, der den Artikel ergänzt. Du kannst ihn dir mit einem Klick anzeigen lassen und wieder ausblenden.
Twitter Inhalte zulassenMehr dazu in unserer Datenschutzerklärung
An dieser Stelle findest du einen externen Inhalt von Twitter, der den Artikel ergänzt. Du kannst ihn dir mit einem Klick anzeigen lassen und wieder ausblenden.
Twitter Inhalte zulassenMehr dazu in unserer Datenschutzerklärung
An dieser Stelle findest du einen externen Inhalt von Twitter, der den Artikel ergänzt. Du kannst ihn dir mit einem Klick anzeigen lassen und wieder ausblenden.
Twitter Inhalte zulassenMehr dazu in unserer Datenschutzerklärung
O'Connor war sich der möglichen Reaktionen nicht bewusst, da sie zuvor nie mit den Terminator-Filmen in Berührung gekommen sei. Nach einer Unmenge an Tweets mit Anspielungen auf die Rolle der Sarah Connor, versuchte O'Connor sich zu erklären, um die User wieder zur Besinnung zu rufen. Das Thema sei schließlich immer noch ein ernstes.
An dieser Stelle findest du einen externen Inhalt von Twitter, der den Artikel ergänzt. Du kannst ihn dir mit einem Klick anzeigen lassen und wieder ausblenden.
Twitter Inhalte zulassenMehr dazu in unserer Datenschutzerklärung
Ich fühle mich wirklich unwohl, wegen diesem ungewollten Twitter-Ding, das ich anscheinend los getreten habe. Jemand ist gestorben. Lasst uns das nicht vergessen.
Ob die Twitter-User nun einsehen, dass dieser Witz nicht wirklich lustig ist, wird sich zeigen. Zumindest O'Connor hat den Ernst der Situation nicht aus den Augen verloren.
Denkt ihr auch, dass das Verhalten der Twitter-Nutzer nicht richtig war?