Es scheint, als könne sich niemand sich auf ewig dem Marvel Cinematic Universe (MCU) entziehen. Mit jedem neuen Film steigt die Anzahl namhafter Schauspieler, die einer Figur aus der Masse an Marvel-Charakteren Leben einhauchen. Diese Rollen können ihren Darstellern auf unterschiedliche Arten viel körperliche oder psychische Arbeit abverlangen, wenn die Arbeit einen perfekt gestählten Körper oder stundenlange Vorbereitung für ein paar Minuten Filmmaterial voraussetzt. Letzterem musste sich Christopher Eccleston häufiger aussetzen, weshalb er eher mit Reue auf seine Rolle als Malekith in Thor 2: The Dark Kingdom zurückblickt.
Der Engländer, der besonders für seine Darstellung des Neunten Doctors in Doctor Who bekannt ist, benötigte für seine Rolle Unmengen an kompliziertem Make-up. Dies musste mehrere Stunden lag aufgetragen werden, bevor die Dreharbeiten mit Christopher Eccleston, nun eingedeckt in einem aufwändigen Schminke-Klumpen, überhaupt beginnen konnten. Dazu kam, dass er mit diesem Aufwand gar nicht gerechnet hatte, wie er kürzlich in der Graham Norton Show erklärte (via Digital Spy ):
Die ersten Tage dauerte es um die sieben oder acht Stunden. Wir haben das auf etwa sechseinhalb reduziert. Bevor [irgendwas anderes geschah], kam erstmal ein ganzer Tag Arbeit. Marvel war mir gegenüber unehrlich. Mir wurde nie gesagt, dass soviel Make-up im Spiel war. Ich hatte schon bessere Momente.
Auch die stundenlange Arbeit an Malekiths Äußerem änderte nichts daran, dass er seit seinem Auftritt als einer der schwächsten Bösewichte in den Marvel-Filmen gilt. Zumindest für die, die sich noch an ihn erinnern können.
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