Superman: Red Son - Warner Bros. pitcht Comic-Adaption diversen Regisseuren

Kick-Ass, Wanted und Kingsman: The Secret Service sind Comics des britischen Autors Mark Millar, die bereits verfilmt wurden. Auf Twitter fiel dieser durch ein Gespräch mit Kong: Skull Island-Regisseur Jordan Vogt-Roberts auf, das einige Comic-Fans die Ohren spitzen ließ. Denn es ging um nichts geringeres als eine mögliche Adaption von Millars Comic Superman: Red Son, in dem mit dem Szenario gespielt wird, was wäre, wenn Superman in der Sowjetunion aufgewachsen wäre. Die Konversation begann mit diesem humoristischen Tweet von Mark Millar an Vogt-Roberts:

"Erklären Sie DAS, Mister "Vogt-Roberts"

"Dieser Gedanke fügt mir indirekte Schmerzen zu, wegen dem Was-hätte-sein-können für die Version von Red Son, die ich gepitcht habe, die leider niemals gemacht wird. Oy."

Darauf antwortete Mark Millar überraschenderweise mit diesem Tweet:

"Hast du gehört, Warner Bros. pitcht Regisseuren Red Son? Zwei verschiedene Freunde in den letzten 2 Monaten. Das ist wirklich Putins Amerika."

"Warte, wirklich? Denn ich habe es ihnen vor Monaten gepitcht und wurde abgelehnt. Meiner Meinung nach ist das das punk-rockigste, was das DCEU tun könnte."

Den of Geek  will dazu von "sehr, sehr, sehr verlässlichen Quellen" erfahren haben, dass es sich dabei nicht um einen animierten Film handelt. Die Seite sprach außerdem mit Mark Millar, der sagte, er wäre nicht sicher, ob Warner Bros. die Adaption ernsthaft plant:

Ich habe Freunde bei Warner Bros., aber es nie mit ihnen beredet. Ich denke, sie gehen nur durch ihren Katalog großer Bücher und hoffen mehr, damit ein paar gute Regisseure zu ködern, als wirklich daran interessiert zu sein, Red Son zu entwickeln. Es laufen immer 50 Konversationen für jedem Comicbuch-Film, der gemacht wird und soweit ich weiß, ist [dieses Projekt] erst in der Konversationsphase.

DC Comics

Superman: Red Son

Hättet ihr Lust auf eine Verfilmung von Superman: Red Son?