Stephen Kings Es - So unterscheidet sich das geplante Sequel vom ersten Teil

04.09.2017 - 16:00 Uhr
Es (2017)Warner Bros.
14
0
Andy Muschietti, der Regisseur der neuen Adaption von Stephen Kings Es, spricht im Interview über die Unterschiede zwischen Es und dem geplanten Sequel Es: Part 2.

In einem Interview mit Yahoo! Movies  spricht Es-Regisseur Andy Muschietti erstmals über die gravierendsten Unterschiede zwischen dem kommenden Horrorfilm Es und dem geplanten Sequel. Während der erste Teil im Jahr 1989 spielt und sich mit der Kindheit des selbsternannten Loser Clubs befasst, wird das in der Gegenwart angesetzte Sequel sich intensiver mit den "transdimensionalen" Aspekten des Romans befassen. Das klingt für Fans des Romans doch sehr vielversprechend, in dem Teil des Buches kommen nämlich sehr surreale Wesen wie etwa riesige Schildkröten vor. Im Interview erklärt Muschietti auch, wieso er sich dazu entschieden hat, sich diese spannende Komponente für das bisher namenlose Sequel aufzusparen.

Ich wollte mich wirklich auf die emotionale Reise der Kinder konzentrieren. Der Eintritt in die andere Dimension - die andere Seite - war etwas, das wir auch noch im zweiten Teil einbringen konnten. Die Sichtweise im Buch ist immer die des Loser Clubs, also ist alles, was sie über Pennywise wissen, rein spekulativ und in Ungereimtheiten gehüllt, daher wollte ich dieses mysteriöse Gefühl, nicht zu wissen, was auf der anderen Seite ist, beibehalten.
Der Loser Club

Neben Bill Skarsgård (Atomic Blonde) als Pennywise, könnt ihr euch ab dem 28.09.2017 auch über Jaeden Lieberher (Masters of Sex), Finn Wolfhard (Stranger Things) und viele mehr auf den Leinwänden freuen. 2019 soll dann voraussichtlich Es: Part 2 erscheinen.

Ich jedenfalls bin schon mal gespannt auf die Umsetzung des "Transdimensionalen" im Sequel und den Umgang des Loser Clubs mit dem Clown Pennywise.

Habt ihr euch den Kinostart von Es bereits im Kalender markiert?

Das könnte dich auch interessieren

Angebote zum Thema

Kommentare

Aktuelle News