Normalerweise sind die X-Men-Filme kaum blutig, damit ein möglichst großes Publikum ohne hohe Altersbeschränkung in die Kinos kommen kann. Logan - The Wolverine ist allerdings eine Ausnahme, da das neuste X-Men-Spin-off in den USA mit Blick auf ein R-Rating produziert wurde. Logan - The Wolverine ist auch in Deutschland erst ab 16 Jahren freigegeben ist. Deshalb spritzt hier ordentlich Blut, wenn Hugh Jackman als Logan seine Klingen in jemandem versenkt.
Das Blut an den Klingen und die roten Spritzer stellten die Filmproduktion jedoch vor eine neue Herausforderung. Slash Film zufolge wurden 230 Einstellungen im Film digital nachbearbeitet, um den Verletzungen auf der Leinwand die notwendige Glaubwürdigkeit zu geben. Folgendes Video zeigt detailliert auf, wie das im einzelnen gemacht wurde. Ein Blick lohnt sich:
Was denkt ihr über die visuellen Effekte in Logan - The Wolverine?