Vor vielen Jahren hat der legendäre Held die Geschichte, unser gesamtes Universum und alles darin, gerettet. Doch erneut erhebt sich eine dunkle Macht, um in den Lauf der Zeit einzugreifen und die Geschichte zu verändern; nur der legendäre Held von einst ist schon lange nicht mehr da. Stattdessen wollen der Kaioshin von vor 15 Generationen und die Kaioshin der Zeit erneut jemanden erwählen, der unsere Geschichte bewahren soll.
Tag 1:
Endlich war es soweit: Ich durfte mein Können tatsächlich auf einer kleinen Beobachtungs-Mission beweisen und das sogar kurz vor einem wirklich historischen Moment, denn wenn ich mich richtig entsinne, dann kam kurze Zeit nach meiner Ankunft Lord Beerus, der Gott der Zerstörung, auf die Erde. Da waren auch tatsächlich Bulma und Vegeta, (DIE Bulma und DER Vegeta!) die einen ihrer legendären Streits austrugen... Bulma sah ziemlich wütend aus; es war gut, dass ich mich im Schatten versteckt habe :D
Doch nun geht es zurück nach Conton City, denn der alte Kaioshin und Chronoa, die Kaioshin der Zeit, haben eine wichtige Mission für mich. Unser neues Hauptquartier, Conton City, habe ich wirklich lange nicht mehr gesehen und es ist verdammt groß, kein Vergleich zu unserer alten Basis Toki Toki City. Kurz nach meiner Ankunft habe ich endlich einige meiner alten Freunde von der Time Patrol-Akademie getroffen, schön, dass es allen gut geht :)
Zum Glück habe ich es noch rechtzeitig zu meinem Treffen mit Chronoa geschafft (auf der Akademie haben sie uns einige echt gruselige Geschichten erzählt, wie sie den legendären Krieger Trunks zusammengefaltet hat :/). Und natürlich bekam ich direkt die Quittung für meinen kurzen Rundflug über die Stadt... "Fliegen nur mit einer gültigen Flug-Erlaubnis"... Mist -.- Nach der Standpauke musste ich auch noch den alten Kaioshin suchen, doch das hatte durchaus seine Vorteile, denn so konnte ich mir schon mal einen kurzen Überblick verschaffen, was wo zu finden ist. Schön, dass wieder alle wichtigen Einrichtungen relativ nah beieinander zu liegen scheinen.
Nach einer Mini-Odyssee habe ich den Kaioshin von vor 15 Generationen endlich gefunden und er wollte mich auf eine Mission durch die Zeit schicken (er nannte mich sogar einen Elite-Soldaten :)). Dann ging es auch schon los und ich durfte mein kämpferisches Geschick unter Beweis stellen... aber warum mussten es schon wieder Pflanzenmänner sein?? Diese Viecher verfolgen mich irgendwann noch im Schlaf... Die Dinger sind wirklich nervig, doch zum Glück halten sie nicht allzu viel aus. Nach wenigen Schlägen, Tritten und der einen oder anderen Ki-Explosion war die Angelegenheit erledigt.
Dann war der große Moment endlich da, ein richtiges Highlight meines Tages: Meine erste richtige Mission als Time Patroller und es ging zurück an einen wirklich schicksalhaften Tag; den Tag, an dem die legendären Helden Son-Goku und Piccolo sich verbündeten, um den Saiyajin Radditz, Son-Gokus bösen älteren Bruder, zu besiegen. Eigentlich sollte Radditz gemeinsam mit seinem Bruder von Piccolos Höllenspirale durchbohrt werden, aber etwas ging schief... er sollte nicht dazu in der Lage gewesen sein, dieser Technik auszuweichen und was bedeutete diese finstere Aura, die Radditz umgab? Endlich durfte ich meine Fähigkeiten unter Beweis stellen und gemeinsam mit Son-Goku kämpfen (DAS war definitiv der beste Moment bisher; allein dafür hat es sich gelohnt, der Time Patrol beizutreten!). Der Kampf war überraschend schnell vorbei und die Geschichte nahm den ihr vorbestimmten Verlauf: Son-Goku opferte sich, um die Erde zu beschützen und ich konnte wieder zurück ins Zeitnest. Doch warum hatte ich dieses ungute Gefühl, als wäre ich beobachtet worden? Hoffentlich war das nur Einbildung...
Wieder zurück muss ich sagen, dass es, für mich, ein gelungener erster Einsatz war (nur an meinem Auftritt müsste ich wohl noch etwas arbeiten... ^^). Anschließend zeigte mir Chronoa dann ein Abbild des legendären Helden, ob es sowas irgendwann auch von mir geben könnte? Alleine die Vorstellung ist ziemlich cool :) Ich bekam sogar noch eine kleine Belohnung vom Kaioshin der Zeit: Eine Art Hoverboard, mit dem ich schneller durch die Gegend komme, aber irgendwie lenkt es sich noch etwas störrisch... Nach meinen ersten ungelenken Fahrversuchen durfte ich endlich eine richtige Parallel Quest in Angriff nehmen, wahlweise sogar gemeinsam mit anderen Time Patrollern. Einige von ihnen sind wirklich verdammt stark und es war toll, gemeinsam mit ihnen zu kämpfen; gerade gegen Vegeta als Oozaru oder den Saiyajin Turles hätte ich alleine vermutlich ganz schön alt ausgesehen. Wie kann es eigentlich sein, dass so viele verschiedene Gegner aus unterschiedlichen Zeiten an ein und demselben Ort sind? Ist die Zeitlinie bereits so stark aus den Fugen geraten? Oo
Das Training und die Missionen mit den anderen Time Patrollern haben mich wirklich ganz schön geschafft; ob es von nun an jeden Tag so anstrengend werden wird? Die Wartezeiten zwischen den Missionen sind teilweise noch quälend lang, beinahe wie in einem Videospiel... ob dies womöglich mit den "Servern" zusammenhängt? In den Wiederholungen scheinen unsere kleinen Kameras noch nicht immer richtig mitgekommen zu sein, irgendwie wirkte es teils doch sehr unvorteilhaft gefilmt. Vielleicht bessert sich das ja noch, denn ansonsten sahen die Einsätze schon einmal herrlich dynamisch aus. Man sagt zwar gerne, der erste Tag ist der härteste, doch ich habe für die Zukunft irgendwie ein ungutes Gefühl. Was, wenn noch mehr Leute aus verschiedensten Zeitlinien zusammengebracht werden? Wer soll das Chaos aufhalten? Aber was mache ich mir darüber eigentlich Gedanken... Chronoa und der alte Kaioshin werden garantiert jemanden finden, den sie mit dieser wichtigen Mission betrauen können... dieser arme Irre tut mir jetzt schon leid :D
Tag 2:
Heute war tatsächlich schon mein zweiter Tag als richtiger Time Patroller, doch bevor ich mich erneut meinem Training widmete, wollte ich mir Conton City etwas genauer ansehen und dabei bin ich auf einige wirklich coole Orte gestoßen: Freezers Raumschiff, das Gebäude der Capsule Corporation oder auch das Haus des Champions, Mister Satan, habe ich mir etwas genauer angesehen und nebenbei konnte ich sogar meinen ersten Dragonball einsammeln. Gerne hätte ich mir einen Kampf mit dem Champ geliefert, doch diesen plagten einmal mehr entsetzliche Bauchschmerzen :(
Anschließend ging es dann auch mit dem Training weiter und es war heute noch anstrengender als gestern; es gibt so viele unglaublich starke und talentierte Time Patroller, da kam ich mir bei der einen oder anderen Mission beinahe überflüssig vor. Doch ich konnte mich in einigen Kämpfen auch beweisen und in packenden Team-Matches (3 vs. 3) ging es oftmals hin und her. Es waren richtig spannende und intensive Kämpfe, nur leider waren die Teams nicht immer unbedingt ausgeglichen (warum wurden die nicht besser durchgemischt?) und die Wartezeiten waren einmal mehr quälend lang... wenn man sich denn überhaupt für einen solchen Kampf anmelden konnte. Heute erschienen mir die Probleme in diesem Bereich noch schlimmer als gestern, doch letztendlich hat ja doch alles geklappt.
Dann ging es erneut ins Zeitnest, denn die Geschichte scheint immer weiter aus den Fugen zu geraten. Heute musste ich mich den Saiyajins Nappa und Vegeta stellen, welche Son-Goku und seine Freunde besiegen wollten... doch einige Dinge stimmten ganz und gar nicht. Son-Goku kam viel zu spät, da ihn ein Saiyajin namens Turles zum Kampf forderte (Warum sehen sich die beiden nur so verdammt ähnlich?). Irgendwie kam es mir auch so vor, als wäre dieser Saiyajin noch viel stärker gewesen als es Nappa oder Vegeta zu diesem Zeitpunkt waren... Apropos Nappa und Vegeta: In den Geschichtsbüchern steht, lediglich Vegeta hätte sich damals in einen Oozaru verwandelt, doch während meiner Mission gelang dies auch Nappa, der eigentlich schon längst hätte tot sein müssen; die Zeitlinie muss mittlerweile wirklich ein heilloses Durcheinander sein. Dank Son-Goku, Kuririn und Son-Gohan konnten die beiden Saiyajins letztendlich doch noch besiegt sowie der Lauf der Geschichte berichtigt werden. Ende gut alles gut, wie man so schön sagt :)
Zurück im Zeitnest gab es dann tatsächlich noch eine riesen Überraschung, denn Trunks, der legendäre Krieger der Time Patrol, und der legendäre Held, der das Universum damals vor dem Dämonengott Demigra verteidigte, standen plötzlich vor mir! Ein richtiges Highlight, nie hätte ich damit gerechnet, meinem Helden persönlich zu begegnen :D Doch scheinbar ist die Situation doch ernster als befürchtet, denn hinter den erneuten Änderungen der Zeitlinie sollen wieder Towa und Miira stecken, aber wurden diese nicht damals besiegt? Chronoa und Trunks erklärten, diese beiden würden die Geschichte ins Chaos stürzen, indem sie Leute aus verschiedensten Zeitlinien holen und ihnen enorme Kräfte verleihen. Und nun soll ausgerechnet ich versuchen, diesen Schlamassel in Ordnung zu bringen?? Wenn das mal gut geht... :/
Tag 3:
Geh zur Time Patrol, haben sie gesagt. Dort kannst du wichtige Aufgaben erledigen, haben sie gesagt. Als Time Patroller wirst du Spaß haben, haben sie gesagt... ganz bestimmt kann man dort wichtige Aufgaben erledigen und viel Spaß haben, doch nicht unbedingt heute, denn heute war einer dieser Tage, wie man so schön sagt; einer dieser Tage, an denen so ziemlich alles schief läuft, was schief laufen kann. Die Wartezeiten waren heute eine wahre Zumutung, was vermutlich, wäre dies ein Videospiel, an den heillos überlasteten Servern gelegen hätte. Nichts funktionierte so wie es sollte und selbst wenn man einmal das Glück hatte, auf eigene Faust Conton City erkunden zu können, so gab es auch dann immer wieder sowas wie "Verbindungsprobleme" und man konnte sich kaum mit anderen Patrollern für gemeinsame Missionen zusammentun, oder andere Patroller zum Kampf herausfordern, ohne dass man durch die eben erwähnten "Verbindungsprobleme" wieder zurück nach Conton City zwangsversetzt wurde. Dies alles war äußerst ärgerlich und minderte leider den Spaß erheblich, den man heute auf Mission hätte haben können.
Doch nach einer gefühlten Ewigkeit des Wartens funktionierte letztendlich doch noch alles so wie es sollte und ich konnte mich endlich gemeinsam mit anderen Patrollern in neue Abenteuer stürzen. Diesmal ging es einmal mehr in den Kampf gegen die Saiyajins Nappa, Vegeta und Turles, doch es warteten auch neue Gegner auf mich und meine Freunde, beispielsweise das Ginyu Sonderkommando, Freezers Elite-Kampftrupp. Die Kämpfe waren hart, doch letztendlich konnten wir gewinnen und die Zeitlinien hoffentlich wieder korrigieren.
Apropos Zeitlinien korrigieren: Der Kaioshin von vor 15 Generationen hatte heute einen weiteren Auftrag für mich und diesmal ging es auf den Planeten Namek, kurz bevor Son-Goku dort gegen Freezer kämpfen und zum Super Saiyajin werden sollte. Freezers Handlanger Zarbon und Dodoria waren seltsamerweise stärker als sie es hätten sein dürfen, doch dank der Unterstützung von Kuririn und Vegeta ging letztendlich doch noch alles gut aus. Komisch war lediglich, dass ein böser Namekianer, Lord Slug, sich ebenfalls auf Namek befand, obwohl er zu dieser Zeit gar nicht hätte dort sein dürfen. Unsere Feinde scheinen die Zeitlinien immer stärker ins Chaos zu stürzen... :/
Tag 4:
Neuer Tag, neues Glück, wie man so schön sagt und heute funktionierte tatsächlich alles weitestgehend wieder so, wie es funktionieren sollte. Ähnlich schwerwiegende Probleme wie gestern traten nicht mehr auf und mir ist sogar zu Ohren gekommen, unsere Mission sei um einen Tag verlängert worden, was mich und sicherlich auch alle anderen Patroller sehr freute. Zum Glück gab es heute auch keine neuen Diskrepanzen innerhalb der Zeitlinie, weshalb es insgesamt ein eher ruhiger Tag war.
Statt auf direkten Geheis der beiden Kaioshin wieder quer durch die Zeit zu reisen und gegen verschiedene Bösewichte zu kämpfen, ging ich heute einmal mehr gemeinsam mit anderen Patrollern auf unterschiedliche Parallel Quests, bei denen wir uns vielen Abenteuern sowie Gefahren gegenübersahen. Doch auch unsere kämpferischen Fähigkeiten wollten viele von uns erneut trainieren und unter Beweis stellen, wozu wir in vielen Wettkämpfen die Gelegenheit hatten. Leider waren die Teams hierbei nicht immer optimal gemischt, was dazu führte, dass einzelne Patroller den Kampf verließen. Diese Dinge waren zwar ärgerlich, doch auch hier überwog letztendlich natürlich der Spaß sowie das Glücksgefühl, einen in der Vorrunde unüberwindbar geglaubten Gegner letztendlich doch noch besiegt zu haben :)
Morgen ist dann bereits der letzte Tag und irgendwie vermisse ich es jetzt schon, mich mit anderen Patrollern in gemeinsame Abenteuer zu stürzen, denn nach dem morgigen Tag müssen wir alle uns beinahe zwei Wochen gedulden, ehe wir erneut durch Zeit und Raum reisen dürfen :/
Tag 5:
Die Zeit ist geradezu verflogen, denn heute war tatsächlich schon der letzte Tag. Somit wäre die Zeit wohl günstig, um ein erstes Fazit von meinen ersten Tagen als richtiger Time Patroller zu ziehen.
Unser neues Hauptquartier Conton City ist deutlich größer als unsere vorherige Basis (Toki Toki City), anfangs beinahe zu groß, wenn man sich alles von oben betrachtet. Einzelne Bezirke von Conton City waren uns zwar noch nicht zugänglich, doch der neue Empfangsbereich sowie das Viertel mit den einzelnen Läden waren sehr gut zugänglich und übersichtlich strukturiert. Dass wir nun nicht mehr durch Portale gehen müssen, um ein andere Viertel der Basis zu erreichen fiel mir ebenfalls positiv auf. Ich bin schon sehr gespannt, was es noch alles in Conton City zu entdecken geben wird :)
Nun zu meinen Erfahrungen während der Kampfeinsätze: Die Kämpfe von uns aktuellen Time Patrollern sehen deutlich dynamischer aus, als es noch bei unseren Vorgängern, etwa der Generation des legendären Helden, der Fall war. Auch unsere Bewegungen erscheinen mir sehr viel eleganter und fließender, als die der früheren Time Patroller. Unsere kleinen Kameras, die das Geschehen während der Kämpfe einfingen, erledigten meistens ebenfalls einen guten Job, obwohl ab und an einige Kameraperspektiven leider etwas unglücklich gewählt waren. Generell lässt sich sagen, dass sich die Kämpfe immer sehr schnell, flüssig und kraftvoll anfühlten; wenn einer von uns einen besonders harten Treffer einstecken musste, konnte man den Schmerz des jeweiligen Patrollers geradezu selbst fühlen. Wenn es an den Kämpfen und deren Wucht etwas zu kritisieren gab dann, dass man die schiere Kraft unserer Attacken nicht nach dem Kampf auch der Umgebung ansah. Ja, es bröckelten einige Felsen, Autos explodierten, Ki-Strahlen zogen sichtbare Schneisen durch die Arenen und bei besonders heftigen Einschlägen gab es sogar einen Krater zu sehen, doch leider waren diese Schäden nur von kurzer Dauer und verschwanden meist genauso schnell wieder, wie sie entstanden sind. Einzig kleinere Steine blieben liegen und wurden vom steigenden Ki der einzelnen Kombattanten beeinflusst. Doch abgesehen von den temporären Umgebungsschäden fühlten sich die Kämpfe schon sehr rund und "richtig" an.
Die Parallel Quests, die man gemeinsam mit anderen Patrollern angehen konnte, waren besonders spaßig und motivierten uns mit diversen Unterzielen pro Auftrag, zu gewinnenden Objekten oder gar speziellen zu erlernenden Angriffen zu immer neuen Anläufen, um das bestmögliche Ergebnis zu erzielen und unsere Fähigkeiten weiter zu verbessern. Unschön war, wie besonders an Tag 3 geschrieben, dass es oftmals verschiedene Probleme gab, andere Patroller zu finden beziehungsweise sich vorher überhaupt für Quests oder Kämpfe zu melden. Die Server waren vermutlich zwischenzeitlich schlichtweg überfordert und konnten der Masse von uns Patrollern nicht ewig standhalten. Auch die manchmal gerne etwas unausgeglichenen Teams bei Kämpfen boten Anlass zur Kritik; vielleicht wäre es nicht verkehrt, hier noch einmal nachzubessern und eventuell über eine zufällige Neuzusammenstellung der Teams nach einer gewissen Rundenanzahl nachzudenken. Doch wenn man sich für Quests oder Kämpfe anmelden konnte, dann funktionierte die meiste Zeit alles tadellos und die anfänglichen Probleme waren meist wieder schnell vergessen.
Zum Abschluss noch ein paar Worte zu unserer eigentlichen Mission: Dem Schutz der Zeitlinie und somit letztendlich wohl die Verteidigung unseres ganzen Universums. Bereits das letzte mal, als der legendäre Held sich Miira und Towa sowie dem Dämonengott Demigra entgegenstellte, wurde die Geschichte ordentich durcheinandergebracht, doch diesmal scheint die Lage noch auswegloser, denn nun greifen Miira und Towa wohl nicht mehr nur in eine Zeitlinie, sondern in diverse Zeitlinien ein, um die unterschiedlichsten Schurken mithilfe ihrer dämonischen Macht zu stärken und anschließend in andere Parallellinien zu werfen, damit sie dort Chaos stiften. Ich wage mir kaum vorzustellen, welche Leute sie diesmal für ihre Pläne rekrutieren... hoffentlich sind die anderen Time Patroller und ich der Gefahr auch heute gewachsen. Es bleibt zu hoffen, dass die Kaioshin der Zeit sowie der Kaioshin von vor 15 Generationen richtig entschieden, als sie mich mit dieser wichtigen Mission betrauten. Eine Antwort auf diese Frage werde ich wohl erst in knapp zwei Wochen erhalten, wenn ich meinen Auftrag fortsetzen kann :)
Das waren meine Erfahrungen mit der Open Beta von Dragon Ball Xenoverse 2. Habt ihr die Beta auch gespielt? Was habt ihr erlebt und wollt ihr euch Xenoverse 2 holen?