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A short Film/Dream - Eure Meinung ist gefragt!

02.10.2014 - 18:57 UhrVor 9 Jahren aktualisiert
Cover des gleichnamigen Films "Schwarz/Weiss"
Johannes Seidel
Cover des gleichnamigen Films "Schwarz/Weiss"
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Hallo meine lieben Filmfreunde, es freut mich ungemein, euch heute endlich mein erstes Filmprojekt vorstellen zu dürfen, nachdem es diese Woche vorerst fertig geworden ist.

Der Kurzfilm "Schwarz/Weiss" ist als praktischer Teil meiner Seminararbeit für das Kunst-Seminar "Crossmedia" entstanden und wurde in der unten verlinkten Fassung zum Bayernweiten "Crossmedia-Wettbewerb für Schüler" eingeschickt.

Und hier kommt ihr ins Spiel. Denn das Filmchen wird erst am 4.11. als Teil der Seminararbeit bewertet, kann also bis dahin noch überarbeitet werden. Selbstverständlich weiß ich, auch wenn diese Filmfassung für mich durchaus zufriedenstellend ist, dass es objektiv gesehen noch so einiges zu verbessern gäbe. Deshalb bitte ich euch, eure Meinung/Anmerkungen oder Ratschläge in den Kommentaren(oder gerne auch per Nachricht) zu hinterlassen! Jede (halbwegs konstruktive) Kritik wird angenommen, überdacht und falls machbar auch filmisch umgesetzt.

Aber noch ein paar kurze Worte zum eigentlichen Film (ein paar lange Worte, wobei ich mich gleich für den stark interpretierenden Fließtext "entschuldigen" möchte, gibts dann auf der zweiten Seite "Eine Reise durch den Traum von Schwarz/Weiss")

Die Idee war ein Kurzfilm, der sich durch seine Andersartigkeit von der Masse, zumindest in Ansätzen, abheben würde. Ich als Fan des Horrors sowie der wenigen Worte hatte also nun vor, einen "stummen" Horrorfilm zu drehen, der auch möglichst ohne Klischees auskommen sollte, etwas surreales mit schnellem Tempo sowie schnellen Szenenwechseln. Etwas nicht narratives, bei dem man auch auf den zweiten Blick noch neues entdecken kann, anstatt sich aufgrund der bereits bekannten Geschichte zu langweilen. Die Entscheidung war getroffen, es sollte ein Traum mit Horrorelementen, ein Albtraum, werden.

Entstanden ist nun dieser Kurzfilm, welcher versucht anders zu sein. Sei es die grobe Gliederung in drei Akte, die sich durch Tempo, Bild, Ton & Inhalt unterscheiden. Der Einsatz surrealer Szenen oder die zurückhaltende Verwendung von menschlichen Geräuschen sowie Worten.

Gedreht wurde das Ganze, ohne ausgearbeitetes Script (nur aus Fehlern lernt man) und somit teils stark improvisiert, innerhalb einer Woche. Ähnlich lang dauerte die Bearbeitung des Materials. Der Sound entstand, nachträglich zum geschnittenen Filmmaterial komponiert, durch den befreundeten Hobbymusiker Matthias Grundei (18), dem ich aufgrund meines miserablen Zeitmanagements nur 3 Tage lassen konnte, um sich etwas zu überlegen und es umzusetzen. Aber letztendlich sind wir, wenn auch nur knapp vor Einsendeschluss, fertig geworden und auch wenn vieles eben nicht perfekt ist (Kameraführung, Bildbearbeitung, Effekte, Szenengestaltung etc... etc...) so sind wir mit dem Gesamtergebnis doch zufrieden und auch ein wenig stolz, denn es war nunmal unser erstes Projekt.

Aber bitte seht selbst und seid doch, trotz aller Freude über positive wie negative Kritik, nicht allzu streng mit uns. :)


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