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Prowl

DVD/Blu-ray-Start: 23.09.2011 | USA (2010) | Horrorfilm | 81 Minuten | Ab 16

Prowl ist ein Horrorfilm aus dem Jahr 2010 von Patrik Syversen mit Courtney Hope und Ruta Gedmintas.

In dem vom Norweger Patrik Syversen inszenierten amerikanischen Horrorfilm Prowl gerät der Traum vom Leben in der Großstadt nach einer Reifenpanne für eine Gruppe Jugendlicher schnell zum Albtraum.

Aktueller Trailer zu Prowl

Komplette Handlung und Informationen zu Prowl

Handlung von Prowl
Manche Träume junger Menschen sind mitunter eher bescheidener Natur. So träumt Amber (Courtney Hope) schlicht und einfach davon, dem langweiligen Kleinstadtleben zu entfliehen und fern der Piefigkeit im Trubel der wilden Zwiebel Chicagos durchzustarten. Zusammen mit ein paar gleichgesinnten Freunden, namentlich Susie (Ruta Gedmintas), Peter (Joshua Bowman), Fiona (Perdita Weeks), Ray (Jamie Blackley) und Eric (Oliver Hawes), will sie dort eine gemeinsame Wohnung beziehen..

Doch schon die Fahrt ins neue Leben steht unter keinem Stern: Irgendwo im Nirgendwo erleidet ihr Wagen eine Panne. Sie sehen es zunächst als glückliche Fügung, als ein vorbeifahrender Trucker anbietet, sie mitzunehmen, auch wenn Bernard (Bruce Payne) auf sie nicht unbedingt einen Vertrauen erweckenden Eindruck macht. Das Misstrauen ist begründet, nachdem sie die Ladung in Form unzähliger Blutkonserven entdecken. Doch da ist es schon zu spät: Unmöglich, dem Lastwagen zu entfliehen, wird die Gruppe in eine ehemalige Fleischfabrik verfrachtet, die eine gänzlich neue Verwendung gefunden hat. Eine Brut blutrünstiger Kreaturen unter Leitung ihrer Anführerin Veronica (Saxon Trainor) haust hier, begierig gefüttert zu werden. Doch lieber noch wollen sie ihrem Jagdinstinkt frönen, und da kommen ihnen Amber und ihre Frischfleischfreunde mehr als gelegen.

Hintergrund & Infos zu Prowl
Der von After Dark Films in Bulgarien produzierte Splatterfilm Prowl stellt das Debüt des gebürtigen Norwegers Patrik Syversen (Manhunt - Backwoods Massacre) auf dem internationalen Markt dar. Prowl, was so viel wie Beute bedeutet, feierte seine Premiere 2010 auf dem L'Étrange Festival in Frankreich, einem Filmfest in Paris, das sich dem Genrefilm widmet. (EM)

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