5.6

Bug

DVD/Blu-ray-Start: 06.12.2007 | USA (2006) | Horrorfilm, Thriller | 97 Minuten | Ab 16
Originaltitel:
Bug / AT: Bug - Tödliche Brut

Bug ist ein Horrorfilm von William Friedkin mit Lynn Collins und Michael Shannon.

In Bug lässt sich die einsame Kellnerin Ashley Judd auf den mysteriösen Golfkrieg-Veteran Michael Shannon ein. In ihrem Motelzimmer werden sie jedoch schnell von hartnäckigem Ungeziefer heimgesucht. 

Aktueller Trailer zu Bug

Komplette Handlung und Informationen zu Bug

Handlung von Bug 
Agnes White (Ashley Judd) schuftet in Bug tagtäglich in einer Bar in Oaklahoma, nachts haust sie in einem schäbigen Motel. Ihr gewalttätiger Ex-Mann Jerry Goss (Harry Connick Jr.) belästigt sie seit seiner Freilassung mit Anrufen, ab und zu schäkert sie mit ihrer lesbischen Kollegin R.C. (Lynn Collins), die ihr eines Abends den Golfkrieg-Veteranen Peter Evans (Michael Shannon) vorstellt. Während andere den schweigsamen Mann mit seinen Verschwörungstheorien sonderbar finden, fühlt sich Agnes zu ihm hingezogen. Sie lädt ihn in ihr Hotelzimmer ein und es entwickelt sich schnell eine Affäre. 

Als Peter bald eine Art Wanze in ihrem Bett entdeckt, hat er auch gleich eine Theorie parat: Das Geziefer wird zu Militärzwecken gezüchtet. Auch Agnes scheint zunehmend die Tierchen zu bemerken, während sie für Außenstehende nicht sichtbar scheinen. Handelt es sich vielleicht doch um eine Wahnvorstellung?

Hintergrund & Infos zu Bug
Während des Drehs bekam die Crew es tatsächlich mit Bettwanzen zu tun: Etliche Crewmitglieder bekamen Hautausschlag von den Tierchen, die in ihren Hotelzimmern ihr Unwesen trieben.

Der Film wurde im Juli und August 2006 im Süden Louisianas gedreht. Das Set für das Apartment wurde in einem Gymnasium in Louisiana aufgebaut. Der Dreh endetet genau eine Woche, bevor der Hurricane Katrina die Gegend erreichen sollte. Die Crew entkam der Naturkatastrophe also nur um ein paar Tage.

Die kurze Drehzeit des Films lässt sich laut Lynn Collins außerdem unter anderem darauf zurückführen, dass der Regisseur William Friedkin nie mehr als vier Takes für eine Szene drehte. Er arbeitete sogar so schnell, dass die Schauspieler ihn, wenn ihm ein Take gefallen hatte, manchmal regelrecht anflehen mussten, einen weiteren Take zu machen. (MP)


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Statistiken

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5.6 / 10
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